Kindergrundsicherung ab 2022

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Kindergrundsicherung ab 2022

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Mo 13. Dez 2021, 08:39

Merkur.de: Geld für Familien: Kindergrundsicherung kommt – was steht im Koalitionsvertrag?.
https://www.merkur.de/leben/geld/kinder ... 38848.html

Halte ich für sehr sinnvoll! Ich wünschte, dass hätte es zu meinen Zeiten als Kind schon gegeben!
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Re: Kindergrundsicherung ab 2022

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Fr 17. Dez 2021, 14:43

t-online: Europäischer Gerichtshof: Deutschland muss Kindergeld sofort auszahlen.
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... ahlen.html
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Re: Kindergrundsicherung ab 2022

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Fr 16. Jun 2023, 08:39

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Re: Kindergrundsicherung ab 2022

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Di 25. Jul 2023, 14:08

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Re: Kindergrundsicherung ab 2022

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Di 26. Dez 2023, 14:53

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Re: Kindergrundsicherung ab 2022

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Fr 29. Dez 2023, 11:48

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Re: Kindergrundsicherung ab 2022

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Fr 5. Apr 2024, 21:48

"MeinpersönlicherWochenrückblick:
In der unsäglichen Diskussion um die Einführung einer Kindergrundsicherung in Deutschland sind es Politiker, also Männer, die im Mittelpunkt der öffentlich geführten Abwehrschlacht stehen. Obwohl es ganz eindeutig Frauen mit Kindern sind, deren Lebenslagen durch die Einführung einer gut gemachten Kindergrundsicherung deutlich verbessert werden würde. Im Wesentlichen geht es bei der Einführung der Kindergrundsicherung auch um Beseitigung von augenfälligen geschlechtsspezifischen Benachteiligungen, die Frauen im Unterschied zu Männern aus ihrer Gebärfähigkeit erwachsen. Frauen sind es, von denen im Wesentlichen die Erziehungsarbeit in Deutschland erbracht wird. Das trifft sowohl in ehelichen Haushalten aber besonders bei Alleinerziehenden zu. Frauen erbringen hier eine gewaltige Leistung für unsere Gesellschaft, die davon in starkem Maße profitiert. Von daher haftet der zur Zeit geführten Abwehrschlacht etwas zutiefst Patriarchalisches an. Bei genauerem Hinschauen erscheint eine politische Aufstellung, in der sich ein Männerbund aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gegen die Verbesserung der Lebenslage von Kindern und Frauen in unserer Gesellschaft zur großen Abwehrschlacht gegen die Einführung der Kindergrundsicherung verbündet. Faktisch bedeutet das eine Struktur, in der Frauen mit Kindern aber auch Familien zeitintensive Doppel- und Dreifachzuständigkeiten zumutet werden, zementieren zu wollen. In der heutigen Struktur der behördlichen Zuständigkeiten befinden sich Leistungen wie das Elterngeld, der Unterhaltsvorschuss, die Familienkasse, die Jobcenter oder das Wohngeld in unterschiedlichen Trägerschaften. Für jede Behörde muss ein eigener Antrag gestellt werden. Personenbezogene Daten müssen in jedem Antrag für jede Behörde immer wieder neu erfasst werden. Menschen, die existenziell auf die Leistungen solcher Behörden angewiesen, werden im Zeitalter der Digitalisierung unzeitgemäßen bürokratischen Antragsverfahren unterworfen, in dem der Schutz der Sozialdaten als bewährtes Abwehrmittel gegen Effizienz und Effektivität erscheint. Den poltischen Konsenz, der Innovation, Reform und Mitteleinsatz aktuell der Bundeswehr vorbehält, also einer Spähre, in der traditionell Männer dominieren, darf der Kindergrundsicherung nicht verweigert werden."

Karl Sasserath, fb

Merci!👍😁
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