BTW:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/new ... 14957.html
Das sah Herr Knoch als vorbildlich an, der hier in Mönchengladbach im Mobilitätsmanagement fungiert und eine angeblich gute Lösung für unsere Brucknerallee hier in MG-Rheydt gefunden hatte ( blaue Route)...
Daraufhin habe ich Folgendes gemacht, da mir der Kragen für die AnwohnerInnen dort geplatzt ist:
Habe ich soeben an Ulrich Elsen gepostet:
Tja, Carsten Knoch, von nix kütt nix!
Es begann mit der Hauptverkehrsstrasse in Nippes, der Neusser Strasse, die ich selbst fahrradfreundlich und mit Tempo 30 gestaltete...
Daraus entwickelte sich Nippes, welches im Übrigen keine Siedlung ist, sondern ein Stadtteil Kölns, zum autofreien, fussgänger und fahrradfreundlichen Stadtteil Kölns... Dafür brauche ich nicht in Hamburg studiert haben, sondern muss da beginnen, wo ich gelebt habe
Am besten vor der eigenen Haustüre! Beispielsweise hier die Keplerstrasse! Schlaglöcher ohne Ende, keine Markierungen, keine gescheite Strassenbeleuchtung, nicht frauenfreundlich (besonders nachts!), kein Tempo 30 und LKW Verbot, keine Lösung für die neu entstandene Kreuzung am Mc Dreams, keine Kontrollen, keine gescheiten, betonierten Parkplätze, keine Fahrradständer von Orion Beta, etcpp! Brucknerallee ist vllt Prototyp, äver nitt für Gesamt-MG und ärmere Stadtteile von MG! Soll es Privileg bleiben, abgesehen davon, dass es dort einige massive Anwohner-Proteste dort gibt, weil es nicht reicht, die Strasse blau zu markieren??? Welcher Emigrant soll dies verstehen??? Welcher Migrant allgemein??? Warum muss Frau Obenhaus auf der gefährlichen Strasse dort fahren, wenn sie es viel bequemer gehabt hätte (und autofrei!) weiterhin in der Strassenmitte mit dem Rad die schöne Baumallee zu geniessen beim Radeln??? - Warum müssen Busse hinter Rädern Stress für RadlerInnen erzeugen und dadurch ihre Anbindung an die Zeiten vernachlässigen??? - Warum bekommen ältere AnwohnerInnen dort neuerdings Stress beim Parken??? Sorry, aber diese Lösung ist nicht durchdacht genug!
MfG,
Jeannette Hollmann,
Verkehrsplanerin für fahrradfreundliche Städte und Gemeinden, Köln, A.D., Projektleiterin für Energie und Verkehr, die Feministische Partei der Frauen bis 2008, SPD-Mitglied 2017