Die Literatin der Moderne, Teil 30

Für Flucht ins Ausland war es zu spät. Die Seuche grasierte weltweit. Es flogen keine Flugezuge.

Sommerurlaub in Holland war abgesagt. Was nun? Abwarten und Geduld üben, von der sie soviel hatte, insbesondere, wenn der übliche Lärmpegel wieder höher ging ab morgen nochmals verstärkt.

Konnte man vielleicht zukünftig aus Corona Bakterien Sprit herstellen?

Nun war sie ganz denkfaul gewesen.

Das erste Mal seit Corona, dass sie ihre Friseurin wieder aufsuchen durfte.

Direkt fühlte sie sich wohler in ihrer Haut. Machte noch einen kleinen Spaziergang durch ihre Stadt sammt Fotos um dann wieder in ihrem Gemach zu verschwinden...

Es ging ihr gut und nur die Sehnsucht nach ihrer amerikanischen Freundin hielt sie wohlgelaunt zum Wochenbeginn.

Es gab aber auch noch einige andere Frauen, die sie begehrten. Einfach war es nicht. Insbeosndere eine Französin hatte es ihr angetan...

Aurelie...

gamen,chatten, telefonieren und gammeln und zocken, gut essen, gut trinken, gut schlafen alles gut

dachte sie.

Es wurde erwartet, dass sie morgen gegen eine Demo von Rechts antreten würde...

Game war verloren für heute.

Auch ihre grosse Liebe Sandra war nicht hier.... Sie trennten nunmehr seit 1,5 Jahren gerade Mal 7500km.

Wozu gabs Kösch? Alles von dieser Woche einfach runterspülen.

Prost und Stösschen!

Jeannette-Anna Hollmann hat geschrieben: ↑
Sa 16. Mai 2020, 23:15

Feminismus

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