Meine Lyrik ab 2018

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Re: Meine Lyrik ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Mo 21. Mai 2018, 03:19

Zu

Zu lange gewartet

Zu lange gehofft

Zu lange erniedrigt

Zu lange gedürstet.

Zu allem Unglück

Ist nun auch noch

Die Tür zu.

Zu schlafen

Find ich jedoch

Immer genug Ruh.
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Re: Meine Lyrik ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Mo 21. Mai 2018, 03:20

Erholen...

Von dem langen Winter.

Kaltem Wetter.

Strapazen der Liebe...

Geniessen...

Einzutauchen.

Ins Leben.

Fruchtige Leibhaftigkeit

Voller Erinnerungen

Strudelnder Vergangenheiten.

Liebesmomente.


Glückseligkeiten in mir.

Erhaben über Tag und Nacht.


Für immer...

Erlebtes Wärmen

An Deiner Haut

In Deinen Haaren

Aufatmen!

Wenn auch nur

Für einen kräftigenden

Augenblick. Ein Muss.


(CO) Jeannette Hollmann, April 2013
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Re: Meine Lyrik ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Mo 21. Mai 2018, 03:21

In Deinem Schoss wiegend

Zur Ruhe kommend

Die Früchte eines Sommers

Mit Dir geteilt

Strudelndes Leben in Deinen Bewegungsabläufen


Ich folge Dir in den See

zu dessen Bad Du mich einludst

in schwingenden Körperresonanzen

mit Dir

zu tanzen

das Licht sich im

Wasser spiegelnd


Wer bist Du?

Fragen, die keine Bedeutung haben.

Lass mich Dir zeigen.

Antworten

mit gezielter Ausnahme.

Welches Rätsel gibt mir

dieser Augenblick mit Dir?


Klangvolles Treiben der Schwäne

am Ufer willkürlicher Freiheit

Du liesst es geschehen

Verträumt in Deiner Art

So erholten wir uns beide

von einer langen Reise.

(CO) Jeannette Hollmann, im Sommer 2013
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Re: Meine Lyrik ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Mo 21. Mai 2018, 03:22

Im Jetzt ankommen

Hörst Du es auch?

Die Vergangenheit hat soeben die Türe geschlossen.

Die der Zukunft ist nicht geöffnet.

Genau da stehst Du.

Mit der Zeit.

Spürst Du den Wind

in Deinen zerzausten Haaren?

Du hattest mir versprochen,

mich angefleht

den Augenblick der Gegenwart

mit mir zu erleben.

Eines Tages

würde sich genau das erfüllen.

Es lohnt darauf zu warten.

Erhol Dich von Deiner Vergangenheit

lass sie hinter Dir

Merkst Du

wie leicht Du wirst?

Wonach es riecht?

Sinne, die ich bei Dir erregte,

verschwimmen in einer Wirklichkeit

die viele nur erahnen können.

Verweile an dem Ort der

Gegenwärtigkeit.

Gedanken fliessen lassen

Ein Kommen und Gehen.

Das Boot fährt an Dir vorbei

wie ein Blatt

welches du vollgeladen

mit Gedanken an vergangene Leidenschaften

Hier bist Du.

Hier und im Jetzt.

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Re: Meine Lyrik ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Mo 21. Mai 2018, 03:22

Abermals

Abermals..
..Wich der Tag der Nacht
..Schliefen die Normalen, versunken in ihre Träume
..Genossen TräumerInnen Stille
..war die Nachttanke das einzige Tageslicht
..sagtest Du mir Gute Nacht
..legtest Du Deine Arme um mich
..malte sie ein Bild
..war sie über ihren Büchern und Berichten eingeschlafen
..fuhr der Nachtexpress
..leuchteten die Sterne, der Himmel gebot ihnen die Weite
..erfuhr sie die Sinnlichkeit in der Zweisamkeit..

Abermals

..erwachte sie
..wünschte Guten Morgen
..ging sie schlafenderweise zur Arbeit
..war Feierabend nach einem langen Tag
..sass sie in der Bahn auf dem Rückweg
..stieg sie aus.
In ein anderes Leben.

N8ti!

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Re: Meine Lyrik ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Mo 21. Mai 2018, 03:23

Widmung für Onkel Fritz

Du hast mir die Welt erklärt
Mich zum Lachen gebracht

Bist spät aufgestanden
hast mich damit das Leben
geniessen gelernt.

Nun, Jahrzehnte später
Wir vermissen Dich. Alle.
Du weilst seit 1 Jahr
nicht mehr unter uns...

Es war absehbar
Eines Tages...
dass das Leben endlich ist.
Auch Deins.
Unendlich bist Du in unseren Herzen.

Bis demnächst.

(CO) Jeannette Hollmann, 22. Okt 2013, 05:18
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Re: Meine Lyrik ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Mo 21. Mai 2018, 03:25

Im Schatten Deiner Tränen


Erholt von langem Schmerz

Einsamer Nächte

In stillen Träumen

Sich nie erfüllend

Getrieben in den Alltag

Nie wieder so seiend...

All das

In weiter Ferne

Vermochten Deine Tränen

Im Schatten meiner Wünsche

Mir nicht verzeihen.

Wo warst Du?

Wann kommst Du wieder?

Warum kein Wieder?

Fragen, die nicht beantwortet

Werden können.

Ein grosser Lichtstrahl

Kurz entflammt

Ein Abschiedsblick

Dir sagend

Ich werde Deine Augen

Immer in meinen Armen halten.

Vergiss nie:

Ich stehe im Schatten

Deiner Tränen.

Dich tröstend...

(CO) Jeannette Hollmann, Februar 2013
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Re: Meine Lyrik ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Mo 21. Mai 2018, 03:26

Du bist schön

Warum traurig sein,
Daß Du fort bist
Nur weil Du
...Nicht
am gleichen Ort
bist?

Warum müde sein
Auf Dich zu warten?
Laß doch andere
Nach ihrer Liebe
Schmachten

Dein Gemüt:
Es erheitert mich
Dein Haar:
Es duftet
Deine Stimme:
All das stell
Einfach lebendig
Mir vor

Flüstere Dir
Dabei
Zaghaft
Ins Ohr:

Du bist schön!

(CO) Jeannette Hollmann, Mai 2002
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Re: Meine Lyrik ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Mo 21. Mai 2018, 03:26

Lass mich Dich lieben

Dich nie in meinem Herzen erfrieren

Dich nie aufhören zu finden

wenn Du mich suchtest

Immer wieder werde ich Deine Rufe hören

wenn Dein Kopf sich verbirgt

vor den Schmerzen des Lebens

Mein Schoss wird ihn halten.

Im Meeresrauschen versinkend

die gebrochenen Flügel des Engels

der einst über mich wachte

während ich schlief.

Zaghaft Deine Stimme

nachhallend in meinen Armen.

Gütevolle Blicke einander begegnend

unter dem Schatten es Mondes

trugst Du mich fort

zu Vergessen

was zu vergessen es galt.

Juli 2012, (CO)Jeannette Hollmann
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Re: Meine Lyrik ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Mo 21. Mai 2018, 03:28

- Pause -
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