fb Kommentar zum Thema Stadtbild, den ich teile:
Achja.... Man kennt es schon.
Man liest es. Bald jede Frau hat schon die Angst verspürt, wenn sie in der Stadt allein oder mit Freundinnen unterwegs ist,
Viele meiden die Plätze, wo sie solche Typen sehen oder vermuten. Jede Zugfahrt hat diese unangenehmen Momente, wenn man den Bahnhofsvorplatz überquert und angelabert und bedrängt wird. Wenn man zum Parkhaus geht, wenn man an Sitzbänken in Grünanlagen sieht, wer da abhängt, Geschäfte abwickelt, wer und welche Gruppen zumeist junger Männer auf den innerstädtischen Plätzen sich bteitmachen und dann noch all das, was sich abends und nachts abspielt.
Ich wohne seit Jahrzehnten in Bielefeld.
Die Bahnhofsumgebung ist seit Jahren ein Grauen. Auch das Gelände um das Hotel und die Stadthalle. direkt gegenüber. Da wird gesoffen, gedealt, geschlafen, geklaut, gebettelt. Alles voller Müll und das nackte Elend. Nun soll ein Zaun diese Szene optisch abtrennen. (Bestimmt wird das bald von links angeprangert. Von denen, die dort nicht wohnen, die dort nicht hergehen, nicht zum Bahnhof müssen, das Hotel nicht nutzen, die Stadthalle und das Parkhaus auch nicht...Die haben immer die höchste Moral...)
Der Kesselbrink, ein riesiger innerstädtischer Platz, wo früher der Markt war, ist ein weiterer runtergekomnener Ort, für den man immer mal wieder neue Konzepte propagiert, wo aber dennoch Leute abhängen, zu denen ich mehrheitlich keinen Kontakt haben möchte. Ich meide den Platz, aber manchmal gehe ich darüber und mache immer wieder dieselbe Erfahrung..
Es stinkt nach Marihuana, an bestimmten Stellen ist alles voller junger Kerle, fast durchgängig migrantisch, von denen viele laut und bedrönt sind, die einen anlabern, anbetteln, aggressiv wirken und sich untereinander streiten. Die Polizei hat da einiges zu tun.
Solche Orte und Erlebnisse bestimmen fast überall in Deutschland das "Stadtbild". Aber nur für die, die noch in die Stadt gehen, die nicht im Speckgürtel mit ihren Vorgärten schick und in ruhiger Lage wohnen und sich darauf beschränken und weder Bus noch Bahn benutzen und die nur in den teureren Altstadtgeschäften flanieren und auch nicht in der Stadt arbeiten. Die haben gut reden, die anderen jedoch nicht. Aus Gründen.
Und nun sollen wir beim Begriff "Stadtbild" das alles leugnen und für rechtsextreme Propaganda halten? Die Gewalt im öffentlichen Raum nimmt zu.
Es geht um männliche Gewalt und Anmache, ja, aber es geht nun wirklich nicht um alle Männer. Es ist mehrheitlich ein bestimmtes Milieu. Oft sind es arme, verwahrloste, drogensüchtige Menschen, aber auch da doch nicht alle. In meinem gesamten Beksnnten- und Freundeskreis ist kein einziger Mann zu finden, der dem Phänotyp entspricht und mein Umfeld ist sehr vielfältig, sehr bunt und war es schon immer. Diese Menschen regen sich auch über das "Stadtbild" auf und wissen, dass sie allzuoft Vorurteile abbekommen, obwohl sie völlig anders sind und leben.
Das ist also eine böswillige Banalisierung, es nun so auszulegen und alle Männer zu dämonisieren, ... jaja.... es liegt am Geschlecht, generell an Männern (Heidi!), um nicht sagen zu müssen, um wen und um welche Gruppen es geht.
Man googele mal den Forscher Urbaniok, der die Kriminalitätsformen, die Zahlen und Täter- und Opfergruppen untersucht. Dann weiß man mehr und muss nicht stumpf oder romantisierend herumschwurbeln.
Die Polizei ist derweil überfordert, dramatisch unterbesetzt und kann gar nicht mehr vor all diesen Gefahren und Angriffen schützen.
Sie wird auch noch dummdreist angeprangert, weil sie ihren Job tut.
Wer soll denn helfen und Schutz bieten? Wer???
Die "Antifa", die Kirche, Luisa, Heidi oder Greta ....? Die sind doch auf der anderen Seite und spalten mit ihren woken Parolen das Land..
Das ist so krass.
https://www.focus.de/panorama/welt/frau ... rGVeg_Ljvg