Stadtbildumfrage
- Jeannette-Anna Hollmann
- Administratorin
- Beiträge: 64956
- Registriert: Mi 3. Jan 2018, 11:42
- Wohnort: Mönchengladbach/Cologne
- Kontaktdaten:
- Jeannette-Anna Hollmann
- Administratorin
- Beiträge: 64956
- Registriert: Mi 3. Jan 2018, 11:42
- Wohnort: Mönchengladbach/Cologne
- Kontaktdaten:
- Jeannette-Anna Hollmann
- Administratorin
- Beiträge: 64956
- Registriert: Mi 3. Jan 2018, 11:42
- Wohnort: Mönchengladbach/Cologne
- Kontaktdaten:
- Jeannette-Anna Hollmann
- Administratorin
- Beiträge: 64956
- Registriert: Mi 3. Jan 2018, 11:42
- Wohnort: Mönchengladbach/Cologne
- Kontaktdaten:
- Jeannette-Anna Hollmann
- Administratorin
- Beiträge: 64956
- Registriert: Mi 3. Jan 2018, 11:42
- Wohnort: Mönchengladbach/Cologne
- Kontaktdaten:
- Jeannette-Anna Hollmann
- Administratorin
- Beiträge: 64956
- Registriert: Mi 3. Jan 2018, 11:42
- Wohnort: Mönchengladbach/Cologne
- Kontaktdaten:
Re: Stadtbildumfrage
!!!Jeannette-Anna Hollmann hat geschrieben: ↑Sa 1. Nov 2025, 11:35https://www.emma.de/artikel/probleme-im ... mus-342101
- Jeannette-Anna Hollmann
- Administratorin
- Beiträge: 64956
- Registriert: Mi 3. Jan 2018, 11:42
- Wohnort: Mönchengladbach/Cologne
- Kontaktdaten:
Re: Stadtbildumfrage
Auch ich bewege mich nur noch sehr ungern in der Stadt oder mit dem ÖPNV, da diese Gesellschaft sehr frauenfeindlich geworden ist, was sich durch frauenfeindliche Kulturen hierzulande verstärkt hat.
Ich habe daher grundsätzlich Angst, in der Öffentlichkeit zu sein.
Ich habe daher grundsätzlich Angst, in der Öffentlichkeit zu sein.
- Jeannette-Anna Hollmann
- Administratorin
- Beiträge: 64956
- Registriert: Mi 3. Jan 2018, 11:42
- Wohnort: Mönchengladbach/Cologne
- Kontaktdaten:
- Jeannette-Anna Hollmann
- Administratorin
- Beiträge: 64956
- Registriert: Mi 3. Jan 2018, 11:42
- Wohnort: Mönchengladbach/Cologne
- Kontaktdaten:
- Jeannette-Anna Hollmann
- Administratorin
- Beiträge: 64956
- Registriert: Mi 3. Jan 2018, 11:42
- Wohnort: Mönchengladbach/Cologne
- Kontaktdaten:
Re: Stadtbildumfrage
Seit 2015 wurden mehr als 460.000 Deutsche Opfer von Straftaten durch Migranten!
Neue Zahlen des Bundesinnenministeriums offenbaren das Ausmaß einer Entwicklung, die seit Jahren für Diskussion sorgt: Zwischen 2015 und 2024 wurden insgesamt 135.668 Deutsche Opfer von Straftaten, bei denen Syrer als Tatverdächtige erfasst wurden. Grundlage sind Daten aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Auch bei Tatverdächtigen aus anderen Hauptherkunftsländern zeigt sich ein ähnliches Bild: 82.960 deutsche Opfer wurden im Zusammenhang mit Straftaten durch Afghanen registriert, 69.946 durch Iraker, 39.918 durch Marokkaner und 32.383 durch Algerier. Insgesamt wurden im Zeitraum von 2015 bis 2024 über 460.000 Deutsche Opfer von Straftaten, die laut Polizeilicher Kriminalstatistik von Tatverdächtigen aus den zehn Hauptherkunftsländern – Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Marokko, Algerien, Nigeria, Pakistan, Somalia und Eritrea – begangen wurden.
Besonders auffällig ist die Zunahme von Gewalt- und Sexualdelikten. 2024 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik 12.512 Fälle von Gewaltkriminalität durch syrische Tatverdächtige – der höchste Stand der letzten zehn Jahre. Bei Sexualdelikten stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 648, ein Plus von über 60 Prozent gegenüber 2020. Auch bei schwerer Körperverletzung und Raubdelikten zeigen die Daten einen kontinuierlichen Anstieg.
Die Bundesregierung räumt ein, dass Mehrfachtäter statistisch nicht erfasst werden können, da die PKS lediglich jährliche Momentaufnahmen abbildet. Eine jahresübergreifende Auswertung sei aus Datenschutzgründen nicht vorgesehen.
Angesichts der Zahlen kann nicht mehr relativiert werden, was über viele Jahre hinweg von den Kartellparteien und den Systemmedien mit wütenden Abwehrreflexen quittiert wurde.
Es ist völlig eindeutig: Migranten aus bestimmten Herkunftsländern sind bei Gewaltstraftaten und Sexualdelikten weit überrepräsentiert. Das heißt nicht, dass die meisten Migranten straffällig werden – ganz im Gegenteil: Es ist auch dort nur eine Minderheit. Aber eben eine prozentual so hohe Minderheit, dass die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl in Deutschland massiv erodiert sind und sich – auch damit in Zusammenhang stehend – das Stadtbild massiv verändert hat.
Bei all der Eindeutigkeit der Zahlen gilt es, nicht Migranten unter Generalverdacht zu stellen. Die Kartellparteien haben, protegiert von den Systemmedien, über Jahrzehnte hinweg wissentlich und absichtlich diese Zustände herbeigeführt und gleichzeitig Kritiker auf das Übelste verunglimpft und beschimpft.
Der Mehrzahl der nach Deutschland gekommenen Migranten, die sich friedlich verhalten, ist kein Vorwurf zu machen – auch dann kaum, wenn sie die Annehmlichkeiten des deutschen Sozialstaats zu nutzen wissen. Der Vorwurf richtet sich gegen die Ideologen in Massenmedien und Kartellparteien, deren gegen Deutschland gerichtetes Handeln nun auf den Straßen sichtbar wird – und selbstverständlich auch gegen die Wähler der Kartellparteien, die, wenn überhaupt, nur unter größtem Druck bereit sind, ihr von Systemmedien und Bildungssystem oktroyiertes Weltbild zu hinterfragen.
Quellen:
https://www.freilich-magazin.com/politi ... -seit-2015
https://www.bundestag.de/presse/hib/kur ... en-1118098
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 2e5f4.html
fb Kommentar
===
Noch Fragen, warum deutsche Frauen hierzulande verunsichert sind???
Neue Zahlen des Bundesinnenministeriums offenbaren das Ausmaß einer Entwicklung, die seit Jahren für Diskussion sorgt: Zwischen 2015 und 2024 wurden insgesamt 135.668 Deutsche Opfer von Straftaten, bei denen Syrer als Tatverdächtige erfasst wurden. Grundlage sind Daten aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Auch bei Tatverdächtigen aus anderen Hauptherkunftsländern zeigt sich ein ähnliches Bild: 82.960 deutsche Opfer wurden im Zusammenhang mit Straftaten durch Afghanen registriert, 69.946 durch Iraker, 39.918 durch Marokkaner und 32.383 durch Algerier. Insgesamt wurden im Zeitraum von 2015 bis 2024 über 460.000 Deutsche Opfer von Straftaten, die laut Polizeilicher Kriminalstatistik von Tatverdächtigen aus den zehn Hauptherkunftsländern – Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Marokko, Algerien, Nigeria, Pakistan, Somalia und Eritrea – begangen wurden.
Besonders auffällig ist die Zunahme von Gewalt- und Sexualdelikten. 2024 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik 12.512 Fälle von Gewaltkriminalität durch syrische Tatverdächtige – der höchste Stand der letzten zehn Jahre. Bei Sexualdelikten stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 648, ein Plus von über 60 Prozent gegenüber 2020. Auch bei schwerer Körperverletzung und Raubdelikten zeigen die Daten einen kontinuierlichen Anstieg.
Die Bundesregierung räumt ein, dass Mehrfachtäter statistisch nicht erfasst werden können, da die PKS lediglich jährliche Momentaufnahmen abbildet. Eine jahresübergreifende Auswertung sei aus Datenschutzgründen nicht vorgesehen.
Angesichts der Zahlen kann nicht mehr relativiert werden, was über viele Jahre hinweg von den Kartellparteien und den Systemmedien mit wütenden Abwehrreflexen quittiert wurde.
Es ist völlig eindeutig: Migranten aus bestimmten Herkunftsländern sind bei Gewaltstraftaten und Sexualdelikten weit überrepräsentiert. Das heißt nicht, dass die meisten Migranten straffällig werden – ganz im Gegenteil: Es ist auch dort nur eine Minderheit. Aber eben eine prozentual so hohe Minderheit, dass die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl in Deutschland massiv erodiert sind und sich – auch damit in Zusammenhang stehend – das Stadtbild massiv verändert hat.
Bei all der Eindeutigkeit der Zahlen gilt es, nicht Migranten unter Generalverdacht zu stellen. Die Kartellparteien haben, protegiert von den Systemmedien, über Jahrzehnte hinweg wissentlich und absichtlich diese Zustände herbeigeführt und gleichzeitig Kritiker auf das Übelste verunglimpft und beschimpft.
Der Mehrzahl der nach Deutschland gekommenen Migranten, die sich friedlich verhalten, ist kein Vorwurf zu machen – auch dann kaum, wenn sie die Annehmlichkeiten des deutschen Sozialstaats zu nutzen wissen. Der Vorwurf richtet sich gegen die Ideologen in Massenmedien und Kartellparteien, deren gegen Deutschland gerichtetes Handeln nun auf den Straßen sichtbar wird – und selbstverständlich auch gegen die Wähler der Kartellparteien, die, wenn überhaupt, nur unter größtem Druck bereit sind, ihr von Systemmedien und Bildungssystem oktroyiertes Weltbild zu hinterfragen.
Quellen:
https://www.freilich-magazin.com/politi ... -seit-2015
https://www.bundestag.de/presse/hib/kur ... en-1118098
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 2e5f4.html
fb Kommentar
===
Noch Fragen, warum deutsche Frauen hierzulande verunsichert sind???
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste
