Seite 1 von 4

Die Literatin der Moderne, Teil 28

Verfasst: Sa 22. Feb 2020, 05:34
von Jeannette-Anna Hollmann
:D

Re: Die Literatin der Moderne, Teil 28

Verfasst: Sa 22. Feb 2020, 05:35
von Jeannette-Anna Hollmann
Fortsetzung zu:

viewtopic.php?f=26&t=1289&p=22743#p22743

Die Literatin der Moderne, Teil 27

Re: Die Literatin der Moderne, Teil 28

Verfasst: So 23. Feb 2020, 00:50
von Jeannette-Anna Hollmann
Nach einem kurzen 4-tägigem ONS war sie wieder bei sich selbst gelandet...

Re: Die Literatin der Moderne, Teil 28

Verfasst: So 23. Feb 2020, 00:51
von Jeannette-Anna Hollmann
Die Frage, was daraus werden würde, hatte sie aufgegeben mit der Feststellung der Tatsache: Nichts.

Re: Die Literatin der Moderne, Teil 28

Verfasst: So 23. Feb 2020, 00:55
von Jeannette-Anna Hollmann
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Yasmin war an Vielem nicht interessiert und hatte einen Sohn.. Sie hatte die LDM schlussendlich nur noch angegriffen und bombadiert mit Vorwürfen und sich darin nicht beruhigen können...

Dennoch würden sie auch diese 4 Tage und Nächte anders durchs Leben weitergehen lassen als bis dahin.

Jede Veränderung brachte eine neue Erfahrung mit sich...

Re: Die Literatin der Moderne, Teil 28

Verfasst: So 23. Feb 2020, 01:00
von Jeannette-Anna Hollmann
Anscheinend projezierte sie alle Defizite ihrer letzten Beziehung auf die LDM.
Sie hatte selbige nicht verarbeitet, wies schaute...

Re: Die Literatin der Moderne, Teil 28

Verfasst: So 23. Feb 2020, 01:04
von Jeannette-Anna Hollmann
Jeglich der Sex hatte ihnen beiden gut getan.

Re: Die Literatin der Moderne, Teil 28

Verfasst: Mo 24. Feb 2020, 03:13
von Jeannette-Anna Hollmann
Neue Woche, neues Glück.

Heute hatte sie endlich mal wieder frei.

Die anderen würden zum Karneval oder arbeiten gehen, so dass sie hoffen konnte, dass es in ihrem Haus auch mal was ruhiger werden würde... Wenigstens für heute.

Re: Die Literatin der Moderne, Teil 28

Verfasst: Mo 24. Feb 2020, 07:49
von Jeannette-Anna Hollmann
Sie schrieb Yasmin eine whatsapp.

[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Du hast Recht, ich habe zu sehr vom Kopf gehandelt...
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Und alles nochmal gelesen und auch nicht gelöscht, was du gestern in meine gruppe gepostet hast...
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Entschuldigung
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Ich war psychotisch geworden...
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Und musste mich schützen
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Ich hatte Angst vor mir selbst
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Es fing bereits mittwochs an
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Ich kann dir meine erkrankung nicht erklären,sorry
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Ich habe Deine Berührungen nicht vergessen
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Bin beeindruckt und auch ich musste nun darüber weinen...
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Vulnerabilität ist bei meiner Erkrankung an der Tagesordnung...
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Ich hab alles falsch gemacht
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Franz Kafka war auch schizophren
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Ich bin dazu verdammt, allein zu sein.
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: In der gruppe
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Es ist schwer zu ertragen mit mir
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: viewtopic.php?f=24&t=96
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Das habe ich gerade Yvi geschrieben
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Ich wollte dir das nicht zumuten
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Angehörige schizophren Erkrankter können in Angehörigengruppen gehen, um dort aufgefangen zu werden... Jedenfalls in Köln..
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und eine Abnormale form der depressionen
[24.2., 07:36] Jeannette Hollmann: Moinmoin und Köllö Alaaf

Re: Die Literatin der Moderne, Teil 28

Verfasst: Do 27. Feb 2020, 04:13
von Jeannette-Anna Hollmann
Ok. Sie hatte sich geoutet...

Nun war es an der Tagesordnung, mit der Pandemie in ihrer Stadt einen Umgang zu finden.

Hände gründlich waschen, sobald sie zu Hause war, Desinfektionsmittel benutzen, welches ihre Schwester ihr geschenkt hatte, Mundmaske würde nur was bringen, wenn sie selbst infiziert war...

Grosseinkauf, um sich zu Hause vorläufig einzuigeln... war getätigt, möglichst wenig an öffentliche Plätze, geschweige denn, den ÖPNV zu benutzen oder Taxi.

Deutschland ist vorbereitet auf den Virus... sie hörte diesen Satz des sogen. Gesundheitsministers und las ihn. Es nutzte nichts. Nur die Reicheren würden überleben, die auf den Mond flüchten konnten, dachte sie.