Mein politischer Standpunkt 2021/2022/23/24/25....



Benutzeravatar
Jeannette-Anna Hollmann
Administratorin
Beiträge: 66345
Registriert: Mi 3. Jan 2018, 11:42
Wohnort: Mönchengladbach/Cologne
Kontaktdaten:

Re: Mein politischer Standpunkt 2021/2022/23/24/25....

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Do 23. Okt 2025, 15:59

fb Kommentar zum Thema Stadtbild, den ich teile:

Achja.... Man kennt es schon.
Man liest es. Bald jede Frau hat schon die Angst verspürt, wenn sie in der Stadt allein oder mit Freundinnen unterwegs ist,
Viele meiden die Plätze, wo sie solche Typen sehen oder vermuten. Jede Zugfahrt hat diese unangenehmen Momente, wenn man den Bahnhofsvorplatz überquert und angelabert und bedrängt wird. Wenn man zum Parkhaus geht, wenn man an Sitzbänken in Grünanlagen sieht, wer da abhängt, Geschäfte abwickelt, wer und welche Gruppen zumeist junger Männer auf den innerstädtischen Plätzen sich bteitmachen und dann noch all das, was sich abends und nachts abspielt.

Ich wohne seit Jahrzehnten in Bielefeld.
Die Bahnhofsumgebung ist seit Jahren ein Grauen. Auch das Gelände um das Hotel und die Stadthalle. direkt gegenüber. Da wird gesoffen, gedealt, geschlafen, geklaut, gebettelt. Alles voller Müll und das nackte Elend. Nun soll ein Zaun diese Szene optisch abtrennen. (Bestimmt wird das bald von links angeprangert. Von denen, die dort nicht wohnen, die dort nicht hergehen, nicht zum Bahnhof müssen, das Hotel nicht nutzen, die Stadthalle und das Parkhaus auch nicht...Die haben immer die höchste Moral...)

Der Kesselbrink, ein riesiger innerstädtischer Platz, wo früher der Markt war, ist ein weiterer runtergekomnener Ort, für den man immer mal wieder neue Konzepte propagiert, wo aber dennoch Leute abhängen, zu denen ich mehrheitlich keinen Kontakt haben möchte. Ich meide den Platz, aber manchmal gehe ich darüber und mache immer wieder dieselbe Erfahrung..
Es stinkt nach Marihuana, an bestimmten Stellen ist alles voller junger Kerle, fast durchgängig migrantisch, von denen viele laut und bedrönt sind, die einen anlabern, anbetteln, aggressiv wirken und sich untereinander streiten. Die Polizei hat da einiges zu tun.

Solche Orte und Erlebnisse bestimmen fast überall in Deutschland das "Stadtbild". Aber nur für die, die noch in die Stadt gehen, die nicht im Speckgürtel mit ihren Vorgärten schick und in ruhiger Lage wohnen und sich darauf beschränken und weder Bus noch Bahn benutzen und die nur in den teureren Altstadtgeschäften flanieren und auch nicht in der Stadt arbeiten. Die haben gut reden, die anderen jedoch nicht. Aus Gründen.

Und nun sollen wir beim Begriff "Stadtbild" das alles leugnen und für rechtsextreme Propaganda halten? Die Gewalt im öffentlichen Raum nimmt zu.

Es geht um männliche Gewalt und Anmache, ja, aber es geht nun wirklich nicht um alle Männer. Es ist mehrheitlich ein bestimmtes Milieu. Oft sind es arme, verwahrloste, drogensüchtige Menschen, aber auch da doch nicht alle. In meinem gesamten Beksnnten- und Freundeskreis ist kein einziger Mann zu finden, der dem Phänotyp entspricht und mein Umfeld ist sehr vielfältig, sehr bunt und war es schon immer. Diese Menschen regen sich auch über das "Stadtbild" auf und wissen, dass sie allzuoft Vorurteile abbekommen, obwohl sie völlig anders sind und leben.

Das ist also eine böswillige Banalisierung, es nun so auszulegen und alle Männer zu dämonisieren, ... jaja.... es liegt am Geschlecht, generell an Männern (Heidi!), um nicht sagen zu müssen, um wen und um welche Gruppen es geht.

Man googele mal den Forscher Urbaniok, der die Kriminalitätsformen, die Zahlen und Täter- und Opfergruppen untersucht. Dann weiß man mehr und muss nicht stumpf oder romantisierend herumschwurbeln.

Die Polizei ist derweil überfordert, dramatisch unterbesetzt und kann gar nicht mehr vor all diesen Gefahren und Angriffen schützen.

Sie wird auch noch dummdreist angeprangert, weil sie ihren Job tut.

Wer soll denn helfen und Schutz bieten? Wer???
Die "Antifa", die Kirche, Luisa, Heidi oder Greta ....? Die sind doch auf der anderen Seite und spalten mit ihren woken Parolen das Land..

Das ist so krass.

https://www.focus.de/panorama/welt/frau ... rGVeg_Ljvg



Benutzeravatar
Jeannette-Anna Hollmann
Administratorin
Beiträge: 66345
Registriert: Mi 3. Jan 2018, 11:42
Wohnort: Mönchengladbach/Cologne
Kontaktdaten:

Re: Mein politischer Standpunkt 2021/2022/23/24/25....

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Sa 27. Dez 2025, 10:20

Für 2026 wünsche ich mir dies, was ich in fb gesichtet habe und gerne teile:

Wir müssen sparen, sagen uns die Ollen aus Berlin.
Ok, fangen wir an.

Mein erster Vorschlag:

Nur noch Durchschnittgehälter für alle Politiker; also maximal 6000€ pro Monat für den Kanzler, 4000€ pro Monat pro MdB; 3000€ pro Monat pro MdL; wichtig: keinerlei Nebenbezüge;

Gleiches für Minister und deren Mitarbeiter.
3500€ für einen Landrat und 3000€ für einen Bürgermeister, ebenfalls keine Nebenbezüge.
Oder anderer Vorschlag, den ich noch für wesentlich besser halte:

Die Pappnasen erhalten exakt den Lohn als Politiker, den sie vorher, als sie noch im Zivilen gearbeitet haben, ebenfalls erhalten haben.

Haben sie nichts gearbeitet, erhalten sie maximal Bürgergeld. Diesen Vorschlag finde ich persönlich sehr gut.

Zudem muss es in den Gremien eine Anwesenheitskontrolle geben und ein Daddelverbot.
Alle Einnahmen und Ausgaben eines Politikers müssen Transparent gemacht werden. Immunität wird abgeschafft.

Über Milliarden-Ausgaben muss das Volk mitentscheiden können.
Arbeitet ein Politiker nachweislich schlecht, veruntreut Gelder und belügt das Volk, wird er fristlos entlassen.

Jeder Politiker hat ein polizeiliches Führungszeugnis vorzulegen und seine beruflichen Leistungen, die vor Aufstellung für ein Amt auf ihre Richtigkeit etwa von Plagiatsprüfern abgeklopft werden.

Werbung muss jeder Politiker selber zahlen.
Spenden und Lobbyismus werden verboten.
Sollte es zu einem Krieg kommen oder Deutsche ins Kriegsgebiet abgestellt werden, müssen als erste die Politiker samt Familien an die Front.

Nach ihren Amtszeiten dürfen Politiker wieder in ihren zivilen Beruf zurück. Zehn Jahre lang dürfen sie aus Sicherheitsgründen allerdings nirgendwo auf der Welt als „Berater“ fungieren.

Lokalpolitiker erhalten nur noch Spritkosten. Denn es soll ja ein Ehrenamt sein und kein versteckter Zusatzlohn?

Gerne darf es auch wieder eine kommunale Doppelspitze geben: Ein ehrenamtlicher Grüßonkel oder eine ehrenamtliche Grüßtante als Bürgermeister(in) und daneben ein ordnungsgemäß bezahlter Verwaltungsleiter mit endsprechenden Abschlüssen. Die Arbeit der Verwaltung wird turnusmäßig und unangekündigt kontrolliert.

Bei derartigen neuen Grundlagen könnte ich mir vorstellen, dass sich die Reihen der Luschen-Politiker ganz schnell leeren. Stattdessen könnte es sein, das kompetente Könner mal wieder das Ruder dieses Landes in die Hand nehmen.
Was meint Ihr?
Habt Ihr auch Ideen zum Thema?
Gerne den Beitrag teilen, neue Ideen braucht das Land!

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste